Durch die Energie- und Mobilitätswende steigen die Kosten für Strom immer weiter und die Solarmodule werden immer leistungsfähiger und günstiger. Deshalb lohnt es sich auch heute noch für Privathaushalte in Photovoltaikanlagen und passende Stromspeicher zu investieren. Die Kosten für selbst erzeugten Solarstrom mit einer modernen PV-Anlage sind per kWh ungefähr nur halb so hoch wie die Preise beim Stromversorger. Auch wenn aktuell die Einspeisevergütung und damit die Rendite sinkt – können Sie den Solarstroms auch selbst nutzen durch die Installation eines hochwertigen Stromspeichers. Sie tragen damit aktiv zum Klimaschutz bei, werden unabhängiger von Ihrem lokalen Stromanbieter und können so Energiekosten sparen.
Damit sich die Anschaffungskosten rechnen, muss die Technik optimal geplant werden – lassen Sie sich dazu von unseren Experten beraten. Darüber hinaus erhalten Sie von uns auch eine umfassende Beratung zu den Fördermitteln, die aktuell durch Bund und Länder zur Verfügung gestellt werden. Bei der Beantragung unterstützen wir Sie mit unserem Fördermittelservice.
Informieren Sie sich jetzt über bauliche Voraussetzungen und Fördermöglichkeiten.
Ihren Strom selbst zu erzeugen und sich eigenständig zu versorgen, ist angesichts steigender Strompreise eine gute Idee. Warum? Die Kosten für Solarstromanlagen sinken, während die Anlagen immer leistungsfähiger werden. Das heißt: Trotz geringerer staatlicher Fördergelder können Sie mit einer Photovoltaikanlage nach wie vor gute Renditen erzielen. Wie jede Investition lohnt sich der Kauf einer Photovoltaikanlage dann, wenn sie sich in einem überschaubaren Zeitraum amortisiert. In der Regel ist dies innerhalb von 10 Jahren der Fall.
Bezahlt macht sich insbesondere die Eigennutzung inklusive Stromspeicher (Batterie). Auch die Tatsache, dass Photovoltaik-Anlagen normalerweise eine garantierte Lebensdauer von mindestens 25 Jahren haben, spielt bei der Renditeberechnung eine wichtige Rolle.
Da Kredite meist schon nach wenigen Jahren aus den Erträgen der Anlage refinanziert werden, arbeitet die Photovoltaikanlage (je nach Höhe der Förderung) ab einem bestimmten Zeitpunkt gewinnbringend.
Da am Tag die Sonneneinstrahlung am höchsten ist, wird dann der meiste Strom produziert. Die meisten Haushalte verbrauchen Strom allerdings eher in den Abendstunden. Genau dann, wenn die Stromproduktion der Photovoltaikanlage sonnenbedingt abnimmt.
Wer eine Photovoltaikanlage plant, benötigt zunächst einmal eine geeignete Fläche, auf der die Anlage installiert werden kann. Wichtig ist hierbei, dass die Standortbedingungen einen wirtschaftlichen Betrieb der Solarstromanlage möglich machen. Sind diese Punkte geklärt, geht es an die konkrete Planung.
Der ideale Ort, um eine Photovoltaikanlage zu installieren, ist das Dach. Die Fläche ist direkt zum Himmel und damit zur Sonne gerichtet. Zudem ist der verschattende Einfluss der Umgebung in dieser Positionshöhe relativ gering.
Bei einem Schrägdach wird die Photovoltaikanlage parallel zur Dachfläche montiert. Für Flachdächer werden Metallrahmen verwendet. Ideal ist ein Neigungswinkel von etwa 30 Grad. So kann die Sonne im rechten Winkel auf die Photovoltaikmodule einstrahlen.
Damit die Anlage optimal ausgenutzt wird, sollte möglichst lange Sonnenlicht auf die Photovoltaikmodule fallen. Schornsteine oder auch Bäume, die Schatten auf die Module werfen, mindern den Ertrag.
Optimale Himmelsrichtung ist Süden. Aber auch Dächer, die nach Ost oder West abweichen, können ausreichend gute Erträge bringen. Gegenüber einem Süddach ist der Ertrag jedoch um etwa 20 Prozent geringer.
Planen Sie Ihre Photovoltaikanlage am besten gemeinsam mit einem Fachmann. So werden alle wichtigen Faktoren berücksichtigt.
Sie haben sich für eine Photovoltaikanlage entschieden? Dann sollten Sie sich über Ihre Fördermöglichkeiten informieren. Denn je besser Sie diese ausnutzen, desto besser sind Rendite und Wirtschaftlichkeit Ihrer Photovoltaikanlage.
Neben der bundesweiten Förderung über die KfW Bank bieten auch einige Bundesländer Förderprogramme für Photovoltaikanlagen an. Dazu gehören Zuschüsse ebenso wie Anschaffungshilfen, die Übernahme von Erstberatungskosten und zinsverbilligte Darlehen. Betreiber von privaten Photovoltaikanlagen können darüber hinaus von regionalen Förderprogrammen profitieren. Unser Fördergeldservice unterstützt Sie dabei, die für Sie passenden Fördermöglichkeiten zu finden.
Es gibt viele Gründe, die für den Einsatz einer Photovoltaikanlage zur Stromgewinnung sprechen. Die wichtigsten haben wir hier für Sie noch einmal aufgeführt.
Wärmepumpe und Photovoltaikanlage ergänzen sich hervorragend. Die Photovoltaikanlage liefert günstigen Strom für die Wärmepumpe und senkt damit die Heizkosten. Im Gegenzug steigert die Wärmepumpe durch die erhöhte Abnahme des Solarstroms die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage. Auch die Umwelt profitiert: Der eigene Solarstrom ist immer zu 100 % regenerativ.
Sie möchten von den Vorzügen einer Photovoltaikanlage profitieren? Unsere Mitarbeiter freuen sich, Sie zu beraten.